Brahms auf dem Rheingau Musik Festival 2025! Die Bamberger Symphoniker spielen unter der Leitung von Jakub Hrůša zwei späte Hauptwerke des Komponisten: Das Doppelkonzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102 – Brahms’ letztes großes Orchesterwerk, entstanden als Geste der Versöhnung mit dem Geiger Joseph Joachim – sowie die 4. Symphonie e-Moll op. 98, die den Höhepunkt seines sinfonischen Schaffens markiert und bis heute als Schlüsselwerk der Romantik gilt.
Für die Solopartien des Doppelkonzerts sind mit Renaud Capuçon, einem der führenden Violinvirtuosen unserer Zeit, und der österreichischen Cellistin Julia Hagen, die für Ausdrucksstärke und Natürlichkeit geschätzt wird, zwei international profilierte Künstler zu Gast im Rheingau. Gemeinsam mit den Bamberger Symphonikern entsteht ein Zusammenspiel, dass das Kurhaus Wiesbaden in die kraftvolle Energie und Wärme von Brahms’ Werken taucht.
Aufzeichnung vom 12. Juli 2025 im Kurhaus Wiesbaden, Rheingau Musik Festival.
Programm:
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Maurice Ravel: Sonate für Violine und Violoncello
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur, 4. Satz „Menuetto“
Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 21
Mitwirkende:
Violine: Renaud Capuçon
Violoncello: Julia Hagen
Orchester: Bamberger Symphoniker
Dirigent: Jakub Hrůša
Bildregie: Andreas Morell
Regieassistenz: Thomas Vogel
DoP: Hans Jakobi
Kamera: Sven Bader, Joel Hess, Anika Klapper, Tim Oliver Kuhn, Lukas Lowack, Tim Stenschke
Aufnahmeleitung: Carl Philipp Jung
Redaktion ZDF: Birgit Lorbeer
Redaktion ARTE Concert: Thomas Martin Salb
Produzenten 3B: Maria Willer, Bernhard von Hülsen
Eine Produktion von 3B-Produktion GmbH im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE-Concert